Enzianartige (Gentianales) | Hundsgiftgewächse (Apocynaceae) | Seidenpflanzengewächse (Asclepiadoideae) | Ceropegieae | Stapeliinae | Piaranthus
Synonyme: Stapelia geminata Masson, Obesia geminata Haworth, Podanthes geminata G. Nicholson, Caralluma geminata Schlechter
Trieb: Kugelig bis zylindrisch, Oberfläche glatt oder wenig rau, bis zu 6 cm lang und bis zu 2 cm breit, ist ohne Blüte kaum von Pflanzen der Gattung Duvalia zu unterscheiden.
Blüten: Die Blüte ist sehr variabel, 2 bis 4 cm im Durchmesser, der Untergrund ist meist gelb bis bräunlich und mit rot bis brauen Linien gemustert, die Blütenblätter sind fleischig dick. Die Corona ist meist gelb, manchmal auch rot gefleckt.
Wissenswertes: Der Name leitet sich aus dem Griechischen ab. “Piar” bedeutet dick, fett und “anthos” heißt übersetzt Blüte, was auf die fleischige Blüte verweist. Es gibt einige Variationen und Unterarten, die zu Piaranthus geminatus gezählt werden. Es sind sich aber nicht alle einig, was Variation, Unterart oder Art ist.
Verbreitung: Südliches Südafrika.
2007
Stapeliads of southern Africa and Madagascar, Peter V. Bruyns, Umdaus Press, Hatfield, 600 pp in 2 Hard Cover Volumes, ISBN 1-919766-37-5 and-38-3, R1400-00, Email: umdaus@ succulents. net Buch
Elsevier, 2007.
1994
The genus Piaranthus R. Br. (Asclepiadaceae) Artikel
In: Bradleya, Bd. 12, S. 102 – 57, 1994.
1990
Ulmer Verlag, 1990, ISBN: 978-3-8001-3982-8.