Enzianartige (Gentianales) | Hundsgiftgewächse (Apocynaceae) | Seidenpflanzengewächse (Asclepiadoideae) | Asclepiadeae| Cynanchinae | Cynanchum
Synonyme:
Trieb: Cynanchum perrieri ist sommergrün. Die Stängel sind 0,8-1,5 m hoch und 9-13 mm breit, meist aufrecht, nicht verzweigt, rund oder leicht gebogen, mit Wachs bedeckt und glatt oder leicht rau. Die Blätter sind einfach und gegenständig angeordnet. Sie sind eiförmig und gestielt.
Blüten: C. perrieri produziert in Zymen angeordnete, radförmig fünfzählige Blüten. Die Blütenstände haben 10-15 grünlich-gelbe becherförmige Blüten. Die Sträucher bilden Balgfrüchte.
Wissenswertes: Cynanchum-Arten sind Halbsträucher oder ausdauernde krautige Pflanzen, die selbständig aufrecht wachsen oder Kletterpflanzen sind. Viele Arten bilden Rhizome als Überdauerungsorgane. Etwa 60 Arten sind wurzel- oder stammsukkulente Pflanzen. Die Pflanzen enthalten einen Milchsaft, der weiß bis seltener klar sein kann.
Verbreitung: Man kann diese Art auf den Gneis- und Granitplateaus der Zentralregion Madagaskars in Höhen zwischen 1200 und 1600 m antreffen, wo sie in voller Sonne mit Pachypodium densiflorum, Aloe capitata var. capitata, Euphorbia leucodendron ssp. leucodendron und anderen sukkulenten und nicht sukkulenten Pflanzen wächst. Sie kommt auch auf den Komoren vor.
2002
Albers, Focke; Meve, Ulrich
Illustrated Handbook of Succulent Plants: Asclepiadaceae: Asclepiadaceae Buch
Springer Science & Business Media, 2002.
@book{albers2002illustrated,
title = {Illustrated Handbook of Succulent Plants: Asclepiadaceae: Asclepiadaceae},
author = {Focke Albers and Ulrich Meve},
year = {2002},
date = {2002-01-01},
urldate = {2002-01-01},
volume = {4},
publisher = {Springer Science \& Business Media},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {book}
}